Krisensituation aufgrund Hochwasser
Sehr geehrter Kunde,
aufgrund der im Moment vorherrschenden Hochwasser-Situation bitten wir um Verständnis, wenn es während der bestehenden Ausnahmesituation diese Woche zu Verzögerungen in der Erbringung unserer Dienstleistungen kommt.
- Unser Innendienst in Langenlebarn/Bezirk Tulln wird Montag und Dienstag (sollte sich die Wettersituation bis dahin verbessert haben) aus dem Home-Office arbeiten.
- Unsere Lagerlogistik ist vor Ort und wird Ihre Bestellungen und den Ersatzteilversand bearbeiten. Wir können aber aufgrund der Lage im Zivilschutzalarm & Katastrophengebiet nicht garantieren, dass die Logistikkette des Versands bis zum Empfänger funktioniert. Dadurch kann es zu Verzögerungen in der Zustellung Ihrer Bestellung oder notwendiger Ersatzteile kommen.
- Einzelne Mitarbeiter in betroffenen Regionen sind von Wassereintritten oder den Hochwasser Überflutungen selbst betroffen und mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.
Ihr GZT Team
E-Mobilität
Bereits im Nov. 2018 wurde ein erstes Elektro KFZ (E-Golf) für einen unserer Projektleiter angeschafft, welches als Pilotbetrieb für weitere Anschaffungen für unseren Außendienst diente.
In Folge wurde bisher rund 55% der Flotte auf E-Mobilität umgestellt, ein weiterer Ausbau ist im Gange.
Am Standort Zentrale Langenlebarn wurde im Mai 2021 eine 48kWP Photovoltaik Anlage in Betrieb genommen. Seither erzeugt die Anlage ca. 47.000 KWh an Grünstrom pro Jahr, der zu mehr als 60% eigenverbraucht wird. 5 Ladepunkte für E-KFZ wurden installiert.
Kein erhöhtes Infektionsrisiko durch Bargeld
Als Zentralbank der Republik Österreich hat die Oesterreichische Nationalbank den Auftrag, der österreichischen Bevölkerung immer genug Bargeld zur Verfügung zu stellen. In Österreich ist ausreichend Bargeld vorhanden.
Bezüglich der Ansteckungsgefahr über Banknoten und Münzen weisen Infektiologen darauf hin, dass es sich sowohl beim Coronavirus (SARS-CoV-2) als auch bei Influenzaviren um Tröpfcheninfektionen handelt und somit von Gegenständen, wie eben auch Banknoten und Münzen, kein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht. Es gibt keinen Nachweis, dass Corona- oder Influenzaviren über Banknoten übertragen werden können. Die Wahrscheinlichkeit sich über Bargeld anzustecken ist somit bei weitem geringer als bei anderen Gegenständen, von denen schon ein geringes Übertragungsrisiko ausgeht. 5- und 10-Euro-Banknoten sind zudem zusätzlich mit einem Schutzlack gegen Verschmutzung überzogen.